Schriftsteller François Loeb

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Einige Meinungen zu meinen Kurzgeschichten:

Am 11. Dezember 2017 schrieb ein anonymer Leser zur Kurzgeschichte 'Hallo wie war Dein Trip':

"Freuen tu ich mich jede woche über deine Wochengeschichten. Sie sind hüpfend, spontan, überraschend, schräg, herrlich und der Dreisatzroman der Woche: «der alte baum» passt genau zu mir."

Am 01. Dezember 2017 schrieb W.D. zur Kurzgeschichte 'Warte-Zimmer':

"Herrlich ,herrlich. Vielen Dank François."

Am 24. November 2017 schrieb ein anonymer Leser zur Kurzgeschichte 'Schlafend Hunde':

"Sehr gut und spannend, lieber Herr Loeb - aber eigentlich wäre ich an einer Fortsetzung interessiert..."

Am 18. November 2017 schrieb ein anonymer Leser zur Kurzgeschichte 'Aschenverweser':

"Es ist eine traurige Geschichte über die Gier, über die Konflikte einer Erbgemeinschaft, die ad absurdum geführt wird. Schon die Funktion des Aschenverwesers ist ziemlich absurd. Es ist Ihre Stärke, phantasievolle Sujets mit farbigen Details und überraschenden Pointen mit einer Wucht zu konstruieren. Die Entwicklung ist eruptiv, aus unauffälligen Geschichten machen Sie unerwartete Bomben, die ohne Vorwarnung explodieren. Sie sind ein Elementarforscher der menschlichen Psyche. "

Am 10. November 2017 schrieb ein anonymer Leser zur Kurzgeschichte 'Musse':

"Wow so genial...vielen Dank für die schöne gute Nacht Geschichte...ich freue mich auf mehr."

Am 4. November 2017 schrieb ein anonymer Leser zur Kurzgeschichte 'Ausnahmsweise Ausnahmslos':

"Ihre Ausnahmegeschichte sprudelt von sprachlichen Experimenten und Assoziationen, wunderbar! Und die Pointe ist tatsächlich überraschend und witzig, die Tamino Arie würde niemand erwarten. Sie liefern auch eine Erklärung über Ihr schöpferisches Verfahren im Hinterzimmer, so ist es. Im unseren Unbewussten laufen Prozesse, die sich selbständig machen, es ist natürlich toll, wen sie jemand formulieren kann, wie Sie es in diesem Geysir tun. ."

Am 20. Oktober 2017 schrieb H.K. zur Kurzgeschichte 'Der Traumhändler':

"Mein lieber Herr Loeb, wieder enorm erfindnerisch, gewaltige Neologismen-Komposita, farbige Beschreibung der Marktatmosphäre, eine verführerische Eva, die mit den Träumen handelt. Und die Pakete für Traumtänzer, die gefährlich werden können. Ihre Kunst, unerwartete Pointen zu setzen. Eine Deus-ex-machina-Lösung, oder auch eine Gottesstrafe alias wie es Euch gefällt"

Am 30. September 2017 schrieb ein anonymer Leser zur Kurzgeschichte 'Zoo':

"Zu Ihrer Geschichte, der dreiteiligen. Wie oft fängt sie mit einem "unschuldgen" Thema an. Dann kommt es zu einer überraschenden Wendung, einer Begegnung mit der eigenen Vergangenheit, die ein Gruss aus der Unterwelt ist. Der Hades öffnet sich und wie so oft bei Ihnen, kommt es nach dieser Kollision zu einer Krise, ganz nach den klassischen Regeln eines Dramas, nur keine Erlösung ist in der Sicht. Bloss die bittere Erkenntnis, dass sich der Protagonist auf einer Lebensühne befindet. Er nimmt wahr, dass er kein vermeintlicher Zuschauer, sondern ein Akteur ist, der keine bella Figura macht. Für ihn bedeutet es einen Alptraum, einen Alb, wie man auf Baseldytsch zu sagen pflegt. Kann er damit weiterleben? Dies erfahren wir nicht, die protrahierte Pointe gehört zu Ihren Spezialverfahren."

Am 16. September 2017 schrieb ein anonymer Leser zur Kurzgeschichte 'Das Laichenschauhaus':

"Humor, herrlich."

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